Eltern-Führerschein

Der Eltern-Führerschein


Autofahren ohne Führerschein ist doch heute reiner Selbstmord und keiner käme auf diese Idee das überhaupt zu versuchen und ist Mutter/Vater zu sein einfacher?

Mit Sicherheit nicht!

Wenn ich nur an mein erstes Kind denke: Wir waren verheiratet und wohnten in einer 2-Zimmer Wohnung, die Verwandten und Freunde waren über 100 km weit weg, also waren wir auf uns alleine angewiesen.

Die Wehen haben begonnen, mal waren sie da, mal wieder weg. Was nun? Ich rief die Entbindungsstation der Klinik Ulm an und erklärte wie es meiner Frau geht, da wurde ich zusammengeschissen, dass ich anrufe solle warten bis die Wehen richtig da sind. Was heißt richtig, wir wussten es nicht! Also legten wir uns schlafen, jedoch wurden die Wehen immer stärker und heftiger trotz Pausen. War es nun an der Zeit in die Klinik zu fahren? Wir waren wieder ratlos, also rief ich nochmals an. Nach kurzer Erklärung wie es meiner Frau nun geht wurde ich angeschrien "ich solle sofort in die Klinik fahren, bevor es zu spät ist".

Unser erster Sohn kam auf die Welt, wir waren stolze Eltern und wollten die Erziehung besser machen als wir es erleben durften. Heute nach 50 Jahren weiß ich, was anders hätte laufen müssen, zu spät!

 Bei meinem zweiten Kind wollte ich es auf jeden Fall besser oder richtiger machen, also ging ich mit zur Hebammengymnastik. Am letzten Abend wurde nochmals alles besprochen, da wir eine Hausgeburt im Wasserbad wünschten. Die Hebamme sagte, dass wenn es so weit wäre sollen wir Sie auf dem Handy anrufen, dann würde Sie kommen und alles machen. Auf die Frage: Ja und wenn wir Sie nicht erreichen was dann? Dann sollen wir es auf dem Festnetz probieren, Sie weigerte sich mir weitere Infos zu geben. Also bereiteten wir alles vor und beschafften Geburtsbad, füllten es mit Wasser und brachten es auf die richtige Temperatur. Als die Wehen begannen ab ins Geburtsbad und kontrollierten den Gebärmuttermund, als er sich öffnete versuchten wir die


Lebenssituation als Beispiel "KIND":


Ist Ihr Kind bereits in der Schule oder in der Ausbildung und nun verstehen sie sich nicht mehr, Sie sprechen aneinander vorbei. Wertschätzender Umgang ist ein Fremdwort geworden. 

Frust entsteht bei Ihnen und ihrem Kind. 


Es macht sie nachdenklich, die Thematik ist komplex, vielschichtig und multifaktoriell. 

Der Trend zu psychischen Diagnosen, ADHS, ADS wird befürchtet und sie fühlen sich plötzlich machtlos. 


Unser bestreben ist es hierbei mit speziellen Methoden, Dysbalancen zu lösen, Ressourcen aufzubauen, um dieser möglichen Gefahr vorzubeugen und wenn sie bereits eingetreten ist sie wieder aufzulösen. 

Wir führen und begleiten Sie dabei mit achtsamen und einfühlsamen Methoden an Ihr Ziel.



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